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Prinzip des Induktionsschmelzofens: Anforderungen an die Gleichrichter-Triggerschaltung

Prinzip von Induktionsschmelzofen: Anforderungen an die Gleichrichter-Triggerschaltung

  1. Für die Frequenz und Phase des Impulses verwenden wir eine dreiphasige vollgesteuerte Gleichrichterschaltung in Brückenbauweise, die sich sechs Thyristorbauteile teilt. Daher muss die Triggerschaltung sechs periodische Triggersignale (Vg, Vg2, Vg3, Vg4, Vg5, Vg6) liefern, und die Phasenbeziehung der sechs Triggerimpulse ist in der Folge um 60° voneinander verschieden.

2. Impulsbreite und Anstiegsflanke: Bei der Analyse des Arbeitsprinzips der vollgesteuerten Gleichrichterschaltung vom Dreiphasen-Brückentyp wird erwähnt, dass die vollgesteuerte Brücke zwei Thyristoren haben muss, die jederzeit eingeschaltet sind, was erforderlich ist jeder Zyklus (360°) Innerhalb muss es zu jedem Zeitpunkt nur zwei Impulse geben und es existieren nur zwei Impulse. Daher sollte die Breite jedes Impulses größer als T/60 = 60° sein, und die Breite des Triggerimpulses sollte nicht zu groß sein. Im Allgemeinen wird erhofft, kleiner als T/3/120° zu sein. Um korrekt zu triggern, muss der Triggerimpuls eine ausreichend steile Anstiegsflanke haben, aber da die Triggerimpulsfrequenz im gleichen Gleichrichtersystem niedrig (50 Hz) und die Impulsbreite groß (größer als T/6) ist, wenn die Thyristorkomponenten sind nicht in Reihe geschaltet. Die Anforderung an die Vorderflanke des Triggerimpulses ist nicht hoch, solange sie kleiner als 0.3 ms sein kann.

3. Die Leistung des Impulses: Damit der Thyristor unter Verwendung des Triggerimpulses eingeschaltet werden kann, muss der Triggerimpuls eine bestimmte Leistung haben. Die von den Thyristoren unterschiedlicher Kapazität benötigte maximale Zündspannung und der maximale Zündstrom der Steuerelektrode sind unterschiedlich.

Beispielsweise beträgt die maximale Auslösespannung des KP200A 4 V, der maximale Auslösestrom 200 mA, die maximal zulässige Durchlassspannung des Steuerpols 10 V und der maximal zulässige Strom des Steuerpols 2 A.

  1. Phasenverschiebung, damit die Gleichrichterschaltungsspannung die Signalanforderungen von „Strombegrenzung“, „Spannungsbegrenzung“, „Überstrom“, „Überspannung“ usw. erfüllen kann, ist es erforderlich, dass die Phase des erzeugten Gleichrichterimpulses durch der Triggerimpuls kann im Rahmen der Änderung im Bereich „0°~150°“ liegen.