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Quarzstein für Glasofen

Quarzstein für Glasofen

Quarzsteine ​​werden häufig in Glasöfen verwendet und ihr Hauptbestandteil ist Siliziumdioxid (SiO2). Silikasteine ​​für Glasöfen erfordern einen Silikatgehalt von mehr als 94 %, eine maximale Betriebstemperatur von etwa 1600-1650 °C und eine Dichte von 1.8-1.95 g/cm3. Je höher die Porosität, desto schlechter ist die Qualität des Quarzsteins. Das Aussehen von Quarzsteinen besteht hauptsächlich aus weißen Kristallen und seine mikroskopische Zusammensetzung besteht aus Tridymit-Kristallen. Da Silizium-Bricks bei hohen Temperaturen, insbesondere bei 180-270 °C und 573 °C, einem Kristallisationsübergang und einer Volumenausdehnung unterliegen, ist der Kristallisationsübergang intensiver. Zur Anpassung an die Kristallumwandlung von Silikatsteinen beim Einbrennen und Kaltreparatur sollten daher entsprechende Maßnahmen wie Lockern und Ziehen des Zugstabes getroffen werden. Dehnungsfugen sollten für Silikonziegelmauerwerk reserviert werden.

Die Arbeitstemperatur von Silikatziegeln ist etwa 200℃ höher als die von Tonziegeln, aber die Silikatziegel haben eine schlechte Korrosionsbeständigkeit gegen geschmolzenes Glas und Alkaliflugmaterialien, so dass sie für Bögen, Brüstungen und kleine Öfen verwendet werden. Bei Mauerwerk ist es ratsam, als Zementiermaterial feuerfesten Schlamm mit hohem Siliziumgehalt oder Silikatziegelpulver zu verwenden.

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