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- Mar
Anforderungen an das Anlagenlayout des Induktionsschmelzofens
Anforderungen an das Anlagenlayout des Induktionsschmelzofens
(1) Das Zwischenfrequenz-Netzteil und der Kompensationskondensatorschrank sollten gut von der isoliert sein Induktionsschmelzofen um zu verhindern, dass hohe Temperaturen, Feuchtigkeit, Staub und korrosive Gase in die Zwischenfrequenz-Stromversorgung und die Zwischenfrequenz-Kondensatoren eintauchen, um Geräteausfälle zu reduzieren und die Lebensdauer der Geräte zu verlängern.
(2) Das Verbindungskabel zwischen dem Induktionsschmelzofenkörper und dem Kompensationskondensatorschrank sollte so kurz wie möglich sein, um Verluste zu reduzieren und den elektrischen Wirkungsgrad der Ausrüstung zu verbessern.
(3) Die Sammelschienenhalterung des Induktionsschmelzofens oder der Induktor darf keine Schleife bilden, um die Induktion von Zwischenfrequenzströmen während des Betriebs zu verhindern, was zu einer Erwärmung der Halterung führen kann.
(4) Da viele Teile und Komponenten des Induktionsschmelzofens mit Wasser gekühlt werden, ist es unvermeidlich, dass Wasser austritt. Daher ist eine gute und zuverlässige Entwässerungs- und Belüftungsvorrichtung erforderlich.
(5) Die Werkstatt und die Zwischenfrequenz-Stromversorgung müssen isoliert sein und miteinander kommunizieren, damit das Personal den Betrieb der Geräte jederzeit verstehen kann.
(6) Es muss eine zuverlässige Ersatzwasserquelle vorhanden sein. Bei einem plötzlichen Wasser- oder Stromausfall kann sichergestellt werden, dass der Sensorteil nicht abgeschaltet wird und dennoch vollständig gekühlt werden kann.
(7) Notstromaggregat oder Hochwassertank sollten ausgerüstet sein. .
(8) Der Induktionsschmelzofen sollte so nah wie möglich an der Stromversorgung und Wasserquelle stehen. Es ist am besten, einen Transformator separat auszustatten, um die Auswirkungen von Oberschwingungen auf andere elektrische Geräte zu reduzieren. Für Induktionsschmelzöfen mit einer Leistung von mehr als 500 kW sollten spezielle Gleichrichtertransformatoren verwendet werden, um die Auswirkungen von Oberschwingungen auf das Stromnetz zu reduzieren.