site logo

So wählen Sie Wechselrichterkomponenten für Induktionsschmelzöfen richtig aus

So wählen Sie Wechselrichterkomponenten richtig aus Induktionsschmelzofen

Im Allgemeinen sollten unter Arbeitsbedingungen über 400 Hz KK-Geräte in Betracht gezogen werden; Wenn die Frequenz über 4 kHz liegt, können KA-Geräte in Betracht gezogen werden. Hier stellen wir vor allem die Auswahl der Komponenten in der Wechselrichter-Parallelschaltung vor (siehe Abbildung 1).

IMG_256

(1) Die Vorwärts- und Rückwärtsspitzenspannung der Komponenten VDRM, VRRM der Vorwärts- und Rückwärtsspitzenspannung der Komponenten sollte das 1.5- bis 2-fache der tatsächlichen maximalen Vorwärts- und Rückwärtsspitzenspannung betragen. Unter der Annahme, dass die DC-Eingangsspannung des Wechselrichters Ud und der Leistungsfaktor cosψ ist, dann:

VDRM/RRM=(1.5-2)πUd/(2cosψ)

(2) Der Nenndurchlassstrom IT (AV) des Bauteils berücksichtigt, dass der Schaltverlust des Bauteils sehr groß ist, wenn es mit einer höheren Frequenz arbeitet. Der Nenndurchlassstrom des Bauteils sollte nach der eigentlichen Betrachtung nämlich das 2-3-fache seines Effektivwertes I fließen

IT(AV) = (2-3)I/1.57

Unter der Annahme, dass der DC-Eingangsstrom des Wechselrichters Id ist, ist das ausgewählte Gerät IT(AV).

IT(AV)=(2-3)×Id/(1.57)

(3) Ausschaltzeit tq In der Wechselrichter-Parallelschaltung sollte die Ausschaltzeit des KK-Elements entsprechend der Vortriggerzeit tf und der Kommutierungszeit tr gewählt werden. Nehmen Sie im Allgemeinen:

tq=(tf-tr)×

(Bei einem Leistungsfaktor von 0.8 beträgt tf etwa ein Zehntel der Periode, tr wird durch das Element di/dt kleiner oder gleich 100 A/μS bestimmt) Bei hoher Frequenz kann die Kommutierungszeit tr verkürzt werden und angemessen geopfert Die Methode zur Erhöhung des Leistungsfaktors tf zur Auswahl von Komponenten mit entsprechendem tq-Wert