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Produktionsmerkmale von Induktionsheizöfen in Schmiedewerkstätten
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Produktionsmerkmale von Induktionsheizöfen in Schmiedewerkstätten
1. Entsprechend der Temperatur des durch den Induktionsheizofen in der Schmiedewerkstatt erhitzten Metallrohlings kann die Schmiedewerkstatt in Warmschmieden, Warmschmieden und Kaltschmieden unterteilt werden. Auf diese Weise liegt die Temperatur des Induktionsheizofens zum Erhitzen des Metallrohlings im Bereich von 750°C bis 1200°C, und der Induktionsheizofen heizt automatisch das Metallrohlingswerkstück und überführt es entsprechend der Heiztemperatur und zum Schmiedehammer Heizbereich.
2. Die vom Induktionsheizofen in der Schmiedewerkstatt erhitzten Rohlinge und Schmiedestücke geben kontinuierlich eine große Menge an Strahlungswärme ab (die Schmiedestücke haben am Ende des Schmiedens noch eine relativ hohe Temperatur), und die Bediener werden durch Wärmestrahlung beeinträchtigt.
3. Die hohe Temperatur des Rohlings während des Erwärmungsprozesses des Zwischenfrequenz-Elektroofens in der Schmiedewerkstatt kann Arbeitsunfälle verursachen.
4. Das vom Induktionsheizofen in der Schmiedewerkstatt erhitzte Werkstück wird zur Schmiedeausrüstung wie Lufthammer, Dampfhammer, Friktionspresse usw. transportiert. Die Schlagkraft wird während der Arbeit abgegeben, die leicht plötzlich beschädigt werden kann (z wie der plötzliche Bruch der Kolbenstange des Schmiedehammers) und schwere Verletzungen verursachen.
5. Aufgrund des Lärms und der Vibration der Ausrüstung in der Schmiedewerkstatt während des Betriebs ist der Arbeitsplatz laut, beeinträchtigt das Gehör und das Nervensystem der Menschen, lenkt die Aufmerksamkeit ab und erhöht so die Unfallgefahr.
Beim Induktionsheizofen in der Schmiedewerkstatt geht es mehr um Sicherheit. Ganz nach dem Motto: Sicher zur Arbeit gehen und glücklich nach Hause kommen