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Folgende Aspekte sind beim Kauf eines Hochfrequenz-Ofenfühlers zu beachten
Folgende Aspekte sind beim Kauf zu beachten Hochfrequenz-Ofensensor
1) Prüfung des Aussehens und der geometrischen Abmessungen. Im Fokus stehen dabei die Hauptabmessungen des Wirkrings, Durchmesser und Breite, Rundungsradius, Spitzenhöhe, die passende Größe der Kontaktplatte, die Rechtwinkligkeit zwischen Kontaktplatte und Wirkringstirnfläche sowie die Parallelität zum Mittellinie des Wirkrings usw.
2) Schweißqualität. Prüfen Sie, ob Leckagen vorhanden sind, wenn der Prüfdruck den erforderlichen Druck erreicht. Es muss streng nach den Zeichnungsanforderungen erfolgen.
3) Ob der Spritzlochwinkel den Anforderungen entspricht und ob das Spritzloch durch Schweißüberlauf verstopft ist.
4) Ob die Normteile vollständig sind und ob die Muttern angezogen sind (wichtige Teile können bei Bedarf mit roter Farbe markiert werden).
5) Durchflusstest. Gerade bei Sensoren mit kleinem Rohrquerschnitt ist eine Strömungsprüfung zwingend erforderlich.
6) Unabhängig davon, ob die Oberfläche der Kontaktplatte glatt und sauber ist, sind keine Vertiefungen, Beulen, Kratzer und andere Defekte zulässig. Bei der konischen Kontaktfläche sollten der nach Zeichnung geforderte Kegelwinkel und die Oberflächenrauhigkeit gewährleistet sein, und die Kontaktfläche sollte keine Klebe- und Isolierfarbe aufweisen.
7) Das radiale und axiale Spiel zwischen dem Wirkring des Halbring-Kurbelwellensensors und dem Werkstück sollte mit einem speziellen Dorn und einer Fühlerlehre überprüft werden.
8) Prüfen Sie bei Hochfrequenz-Ofeninduktoren mit viel Zubehör mit einem Multimeter oder einem 500-V-Isolationswiderstandsmessgerät, ob die leitfähigen Teile wie z. B. der Wirkring Kontakt zu anderen Metallteilen haben.
9) Ob die erforderlichen Markierungen auf dem Hochfrequenz-Ofensensor aufgedruckt sind, wie z. B. die Hauptgröße oder Zeichnungsnummer des Wirkrings.
10) Wenn der Sensor mit einer Schnellwechsel-Rohrverbindung ausgestattet ist, sollte er mit der Rohrkappe zusammengebracht werden, um zu prüfen, ob sie richtig zusammenpasst.
11) Für den kleinen Innenloch-Heizungssensor ist die Rohrverbindung, die durch das zentrale leitende Rohr verläuft, der Wassereinlass, und es ist am besten, ihn zu markieren, um einen falschen Anschluss bei der Übernahme zu vermeiden.
12) Zusätzlich zur Kontaktfläche sollte der Sensor mit Schutzfarbe beschichtet werden, wobei Isolierlack eine der anwendbaren Farben ist.