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Wie berechnet man die Schmelzrate und Produktivität des Induktionsschmelzofens?

 

Wie berechnet man die Schmelzrate und Produktivität des Induktionsschmelzofens?

Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Schmelzleistungsdaten des Elektroofens von der Allgemeinen bereitgestellt werden Induktionsschmelzofen Hersteller in der Probe oder technischen Spezifikation ist die Schmelzrate. Die Schmelzrate des Elektroofens ist die Eigenschaft des Elektroofens selbst, sie hängt von der Leistung des Elektroofens und der Art der Stromquelle ab und hat nichts mit dem Produktionsbetriebssystem zu tun. Die Produktivität des Elektroofens hängt nicht nur mit der Schmelzleistung des Elektroofens selbst zusammen, sondern auch mit dem Schmelzbetriebssystem. Üblicherweise gibt es im Schmelzbetriebszyklus eine gewisse lastfreie Hilfszeit, wie z diese lastfreien Nebenzeiten verringern die Leistungsaufnahme des Netzteils, dh die Schmelzleistung des Elektroofens.

Zur Verdeutlichung der Beschreibung führen wir die Konzepte des Elektroofen-Leistungsnutzungsfaktors K1 und des Betriebsleistungsnutzungsfaktors K2 ein.

Der Elektroofen-Nutzungsfaktor K1 bezeichnet das Verhältnis der Ausgangsleistung des Netzteils zu seiner Nennleistung während des gesamten Schmelzzyklus und ist abhängig von der Art des Netzteils. Der K1-Wert eines Zwischenfrequenz-Induktionsofens, der mit einer siliziumgesteuerten (SCR) Vollbrücken-Parallel-Wechselrichter-Feststoffstromversorgung ausgestattet ist, liegt normalerweise bei etwa 0.8. Das Xi’an Institute of Mechanical and Electrical Technology hat dieser Art von Stromversorgung eine Invertersteuerung hinzugefügt (normalerweise hat diese Art von Stromversorgung nur eine Gleichrichtersteuerung), der Wert kann nahe bei 0.9 oder so liegen. Der K1-Wert des Zwischenfrequenz-Induktionsofens, der mit (IGBT) oder (SCR) Halbbrücken-Reihen-Inverter-Power-Sharing-Solid-Stromversorgung ausgestattet ist, kann theoretisch 1.0 erreichen.

Die Größe des Betriebsenergienutzungskoeffizienten K2 steht in Beziehung zu Faktoren wie dem Prozessdesign und der Managementebene der Schmelzwerkstatt und dem Konfigurationsschema der Stromversorgung des Elektroofens. Sein Wert entspricht dem Verhältnis der tatsächlichen Ausgangsleistung des Netzteils zur Nennausgangsleistung während des gesamten Betriebszyklus. Allgemein wird der Leistungsausnutzungskoeffizient K2 zwischen 0.7 und 0.85 gewählt. Je kürzer die lastfreie Nebenbetriebszeit des Elektroofens (zB: Beschickung, Probenahme, Warten auf Prüfung, Warten auf Gießen etc.) ist, desto größer ist der K2-Wert. Unter Verwendung von Tabelle 4, Schema 4 (Doppelstromversorgung mit Zweiofensystem) kann der K2-Wert theoretisch 1.0 erreichen, tatsächlich kann er mehr als 0.9 erreichen, wenn die unbelastete Hilfsbetriebszeit des Elektroofens sehr gering ist.

Daher kann die Produktivität N des Elektroofens nach folgender Formel berechnet werden:

N = P·K1·K2 / p (t/h)……………………………………………………………(1)

Wo:

P — Nennleistung des Elektroofens (kW)

K1 – Leistungsnutzungsfaktor des Elektroofens, normalerweise im Bereich von 0.8 bis 0.95

K2 — Operating power utilization factor, 0.7 ~ 0.85

p — electric furnace melting unit consumption (kWh/t)

Nehmen Sie als Beispiel einen 10-t-Zwischenfrequenz-Induktionsschmelzofen, der mit einer 2500-kW-Silizium-gesteuerten (SCR) Vollbrücken-Parallel-Wechselrichter-Solid-Stromversorgung ausgestattet ist, die vom Institut für Maschinenbau und Elektrotechnik hergestellt wird. Der in den technischen Spezifikationen angegebene Einheitsschmelzverbrauch p beträgt 520 kWh/t, und der Elektroofen-Leistungsnutzungsfaktor Der Wert von K1 kann 0.9 erreichen, und der Wert des Betriebsleistungsnutzungsfaktors K2 wird mit 0.85 angenommen. Die Produktivität des Elektroofens kann erhalten werden als:

N = P·K1·K2 / p = 2500·0.9·0.85 / 520 = 3.68 (t/h)

Es sollte darauf hingewiesen werden, dass einige Benutzer die Bedeutung von Schmelzrate und Produktivität verwechseln und sie als dieselbe Bedeutung betrachten. Sie berücksichtigten nicht den Elektroofen-Energienutzungskoeffizienten K1 und den Betriebsenergienutzungskoeffizienten K2. Das Ergebnis dieser Berechnung wäre N = 2500/520 = 4.8 (t /h). Der so ausgewählte Elektroofen kann die geplante Produktivität nicht erreichen.