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Vergleich der Frequenzauswahl des Induktionsschmelzofens

Vergleich der Frequenzauswahl des Induktionsschmelzofens

Die Auswahl von Induktionsschmelzofen Frequenz berücksichtigt hauptsächlich Wirtschaftlichkeit und Betriebsleistung. Economy beinhaltet Stromrechnungen und Ofenauskleidungskosten.

1. Elektrischer Wirkungsgrad. Die theoretische Analyse zeigt, dass der elektrische Wirkungsgrad des Elektroofens am höchsten ist, wenn das Verhältnis des Tiegeldurchmessers zur aktuellen Eindringtiefe etwa 10 beträgt.

2. Rühren. Richtiges Rühren kann die Temperatur und Zusammensetzung des geschmolzenen Metalls gleichmäßig machen, und starkes Rühren wird den Verschleiß der Ofenauskleidung verschlimmern und zu Schlackeneinschlüssen und Poren in dem geschmolzenen Metall führen. Vor allem beim Schmelzen von Buntmetallen wie Kupfer, Aluminium etc. ist das Rühren nicht leicht zu stark, da sonst die Metalloxidation und der Brennverlust stark ansteigen.

3. Investitionskosten für die Ausrüstung: Die Investitionskosten eines Induktionsschmelzofens der gleichen Tonnage sind viel geringer als die eines Hochfrequenzofens.

4. Betriebsleistung, der Induktionsschmelzofen kann reibungslos gestartet werden, ohne die Schmelze zu starten, das geschmolzene Metall kann entleert werden und es ist einfach, die Metallsorte zu ändern. Nasse und fettige Metallchargen können zum Schmelzen direkt in den Induktionsschmelzofen gegeben werden, während industrielle Frequenzöfen die Metallchargen trocknen und entfetten müssen. Die Leistung des Induktionsschmelzofens kann stufenlos eingestellt werden, die Leistungseinstellung des industriellen Frequenzofens ist jedoch oft gestuft. Der Elektroofen mit Netzfrequenz muss das Dreiphasengleichgewicht anpassen, der Induktionsschmelzofen jedoch nicht.