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Vorsichtsmaßnahmen für den Betrieb von kernlosen Induktionsöfen für konventionelle Gießereien
Vorsichtsmaßnahmen für den Betrieb von kernlosen Induktionsöfen für konventionelle Gießereien
Die folgenden Vorsichtsmaßnahmen sind Schmelzern und Gießereien gut bekannt und nicht nur für Kernlose bekannt Induktionsöfen sondern auch für alle Metallschmelzbetriebe. Dies dient nur der Allgemeinbildung und betrifft nicht alle Arten von Operationen. Diese Sachverhalte sollten von einem bestimmten Betreiber klar erklärt und entsprechend erweitert oder perfektioniert werden.
Die Schmelz- und Gießvorgänge sollten auf Personal mit Qualifikationszertifikaten oder Personal beschränkt sein, das für die Werksschulung und -bewertung qualifiziert ist, oder auf Vorgänge, die von qualifiziertem Ingenieur- und Technikpersonal im Werk geleitet werden.
Das Personal vor Ort sollte immer eine Schutzbrille mit Schutzrahmen tragen und spezielle Filter verwenden, wenn Hochtemperaturmetalle beobachtet werden.
4. Personal, das an oder in der Nähe der Feuerstelle arbeitet, sollte wärmeisolierende und feuerfeste Overalls tragen. Kleidung aus synthetischen Chemiefasern (Nylon, Polyester usw.) sollte nicht in der Nähe des Kamins getragen werden.
5. Die Ofenauskleidung sollte regelmäßig in bestimmten Zeitabständen überprüft werden, um eine „Erschöpfung“ zu vermeiden. Überprüfen Sie nach dem Abkühlen die Ofenauskleidung. Wenn die Dicke der Ofenauskleidung (ohne Asbestplatten) nach Verschleiß weniger als 65 mm bis 80 mm beträgt, muss der Ofen repariert werden.
6. Beim Hinzufügen von Materialien sollte darauf geachtet werden, dass „Brücken“ von Materialien vermieden werden. Die ultrahohe Temperatur des Metalls auf beiden Seiten der „Brücken“ beschleunigt die Korrosion der Ofenauskleidung.
7. Der neue kernlose Induktionsofen sollte aus geeigneten Materialien bestehen, die für das zu schmelzende Metall geeignet sind, und vollständig getrocknet sein, bevor Materialien zum Schmelzen hinzugefügt werden. Die Materialsintervorschriften sollten sich strikt an diesen Artikel halten.
8. Niedrig schmelzende Materialien wie Aluminium und Zink sollten Hochtemperaturflüssigkeiten wie Stahl vorsichtig zugesetzt werden. Wenn die Zusatzstoffe mit niedrigem Schmelzpunkt vor dem Schmelzen absinken, kochen sie heftig und verursachen ein Überlaufen oder sogar eine Explosion. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie verzinkte Rohrladung hinzufügen.
9. Die Ladung sollte trocken, frei von brennbaren Materialien und nicht übermäßig verrostet oder feucht sein. Das heftige Sieden von Flüssigkeiten oder brennbaren Stoffen in der Ladung kann dazu führen, dass geschmolzenes Metall überläuft oder sogar explodiert.
10. Bewegliche Quarztiegel können verwendet werden, wenn sowohl Metall- als auch kernlose Induktionsöfen eine geeignete Größe haben. Sie sind nicht für das Hochtemperaturschmelzen von Eisenmetallen ausgelegt. Die Leistungserklärung des Herstellers sollte eine Richtlinie für die Verwendung des Tiegels sein.
11. Wenn das Metall in den Tiegel transportiert wird, müssen die Seiten und der Boden des Tiegels durch eine Halterung gestützt werden. Die Stütze muss versuchen, ein Herausrutschen des Tiegels während des Gießens zu verhindern.
12. Die relevanten Kenntnisse der Schmelzchemie sollten verstanden werden. Beispielsweise können chemische Reaktionen wie das heftige Sieden von Kohlenstoff zu Geräteschäden und Personenschäden führen. Die Temperatur der Heizlösung sollte den erforderlichen Wert nicht überschreiten: Bei zu hoher Temperatur der Eisenschmelze wird die Lebensdauer der Ofenauskleidung stark verkürzt, da in der sauren Ofenauskleidung folgende Reaktion abläuft: SiO2+2 (C) [Si] +2CODiese Reaktion erreicht 1500℃ im geschmolzenen Eisen. Das Obige verlief sehr schnell, und gleichzeitig änderte sich auch die Zusammensetzung des geschmolzenen Eisens, das Kohlenstoffelement wurde ausgebrannt und der Siliziumgehalt stieg an.
13. Der Aufnahmebereich sollte ein flüssigkeitsfreies Volumen beibehalten. Kontakt von heißem Metall und Flüssigkeit kann eine heftige Explosion verursachen und Personenschäden verursachen. Andere Rückstände können verhindern, dass die Metallschmelze in den Überlaufbehälter fließt oder ein Feuer entzünden.
14. Der Überlaufbehälter sollte jederzeit bereit sein, geschmolzenes Metall aufzunehmen, wenn der kernlose Induktionsofen in Betrieb ist. Verschüttungen können ohne Vorwarnung auftreten. Gleichzeitig, wenn der Induktionsofen so schnell wie möglich geleert werden muss und das Fass (Pfanne) nicht geeignet ist, kann der Induktionsofen direkt in das Überlaufbecken gekippt werden.
15. Alle Mitarbeiter, die Organe, Gelenke, Platten oder ähnliches künstlich implantieren, sollten sich von kernlosen Induktionsöfen fernhalten. Das Magnetfeld in der Nähe des Geräts kann bei jedem Metallimplantat Strom induzieren. Menschen mit Herzschrittmachern sind besonders gefährdet und sollten sich von kernlosen Induktionsöfen fernhalten.