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Gängige Ofenbaumethoden für Induktionsschmelzöfen
Gängige Ofenbaumethoden für Induktionsschmelzöfen
Übliche Verfahren zum Bau von Induktionsschmelzöfen umfassen Nassknoten und Trockenknoten. Beide Verfahren können zum Verknoten von sauren Induktionsschmelzofenauskleidungen, neutralen Ofenauskleidungen und alkalischen Ofenauskleidungen verwendet werden.
Das Nassknotenbinden im Induktionsschmelzofen bezieht sich auf das Verknoten durch Hinzufügen von Wasser, Wasserglas, Sole und anderen Klebstoffen zum Auskleidungsknotenmaterial. Da das geknotete Material Wasser enthält, entsteht weniger Staub während des Baus und eine gute Formbarkeit. Das Nassknoten weist jedoch auch eine Reihe von Nachteilen auf: Das Auskleidungsmaterial des Induktionsschmelzofens ist nicht dicht genug, und die Feuerfestigkeit der Auskleidung wird verringert; die Trocknungszeit des Futters ist länger; die Feuchtigkeit in der Auskleidung lässt den Reaktor verdampfen Die Isolationsleistung wird reduziert. Eine schlechte Handhabung führt oft zum Zusammenbruch des Wendefeuers und kann auch dazu führen, dass der Ofenkörper des Induktionsschmelzofens geerdet wird. Daher sollte bei größeren Schmelzinduktionsschmelzöfen eine Nasszustellung so weit wie möglich vermieden werden.
Das Trockenofenbauverfahren ist heute weit verbreitet. Das Trockeninduktionsschmelzofen-Bauverfahren ohne Zement kann die feuerfeste Leistung des Ofenauskleidungsmaterials maximieren, so dass die gesinterte Schicht der Ofenauskleidung dünner wird, die Pulverschicht dicker wird, der Wärmeableitungsverlust der Ofenauskleidung verringert wird und die Rissneigung der Ofenauskleidung wird reduziert und verbessert. Die Zuverlässigkeit der Ofenauskleidung.