- 24
- Feb
Fehlerlösung für den Sensor des Induktionsheizofens
Fehlerlösung für den Sensor des Induktionsheizofens
1. Die Kühlwasserqualität des Induktors des Induktionsheizofens ist zu hart und enthält zu viele Calcium- und Magnesiumionen, die sich leicht im Kupferrohr der Induktionsspule bilden, das Kupferrohr blockieren und das Kühlwasser verursachen der Durchfluss abfällt und die Kühlleistung abnimmt, wodurch der Induktor zerstört wird. Die Spule ist isoliert, was die Zündung der Induktionsspule des Induktionsheizofens zwischen den Windungen, den Ausfall des Kupferrohrs oder den Ausfall der Zwischenfrequenz-Stromversorgung verursacht.
2. Die Induktorspule des Induktionsheizofens hat ein Trachom oder der Kehlring ist locker, was zu einem Wasseraustritt führt, der eine Entzündung zwischen den Windungen der Induktorspule verursachen kann. Ziehen Sie den Halsbügel an der undichten Stelle fest oder ersetzen Sie ihn. Wenn das Kupferrohr der Induktionsspule ein Trachom aufweist, muss es nach dem Schweißen repariert werden. Der Druck ist normal, bevor er verwendet werden kann.
3. Der Induktor des Induktionsheizofens ist in Gebrauch. In der Auskleidung des Induktors treten Risse auf, die leicht auf der Installationsfläche der allgemeinen wassergekühlten Führungsschiene auftreten können. Dabei fällt die Oxidhaut des Rohlings sehr leicht in den gerissenen oder beschädigten Teil der Ofenauskleidung und die Metalloxidhaut heizt sich auf. Eine Rötung führt zum Durchbrennen des Kupferrohrs, was zu einem Kurzschluss zwischen den Windungen der Spule und zum Ausfall des Induktors führt.
4. Die Induktionsspule des Induktionsheizofens ist normalerweise mit Wasser verbunden, und die von ihr erzeugte Wärme wird hauptsächlich durch Wasserkühlung abgeführt. Daher müssen ausreichend Wasserdurchfluss und Wasserdruck vorhanden sein, um sicherzustellen, dass der erforderliche Wasserdurchfluss durch das Kupferrohr des Zwischenfrequenz-Heizinduktors nicht unter 0.2 bis 0.3 MPa liegen sollte, die Einlasswassertemperatur unter 35 ° C liegen sollte und Die Wasserauslasstemperatur sollte weniger als 55℃ betragen. Wenn der Wasserdruck nicht ausreicht, verdampft und erwärmt sich die Induktionsspule des Induktionsheizofens. Wird es nicht rechtzeitig gefunden, geht das Kupferrohr kaputt. Unter den Arbeitsbedingungen wird es wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt explodieren. Daher ist die Induktion von Kühlwasser äußerst wichtig.
5. Der Induktor des neu verwendeten Induktionsheizofens muss bei geringer Leistung (im Allgemeinen etwa 30 kW) gebacken werden, und das Heizwerkstück sollte etwa 2-5 Stunden lang in den Induktionsofen gelegt werden, um die Auskleidung des Induktors der Induktion sicherzustellen Heizofen. Völlig trocken und ausgehärtet.
6. Die wassergekühlte Führungsschiene im Induktor des Induktionsheizofens ist eigentlich die Stromschiene zum Erhitzen des Werkstücks, das bei hoher Temperatur gearbeitet hat. Bei unzureichender Wasserversorgung oder unzureichendem Wasserdruck kommt es zu Vergasung, Rotbrand und Verformung, außerdem ist die Wasserkühlung der Kühlschiene bei Erwärmung des Werkstücks äußerst wichtig. Die wassergekühlte Führungsschiene verschleißt während des Gebrauchs. Generell beträgt die Wandstärke der wassergekühlten Führungsschiene 2mm. Daher hat der Einsatz von wassergekühlten Schienen eine gewisse Zeit. Bei zu starkem Verschleiß wirkt sich die zu erneuernde Abschreckung direkt auf die Gebrauchswirkung der Ofenauskleidung aus.
Der Ausfall des Induktors des Induktionsheizofens ist wie oben erwähnt und sollte rechtzeitig behoben werden, da sonst der Induktionsheizofen beschädigt wird, was die Produktion beeinträchtigt und unsichere Faktoren mit sich bringt.