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Technische Anforderungen für induktionswärmebehandelte Teile von Hochfrequenz-Abschreckanlagen

Technische Anforderungen an induktionswärmebehandelte Teile Hochfrequenz-Abschreckgeräte

1. Die Härte induktionsgehärteter Teile

Nach dem Induktionshärten von Stahl steht der erhaltene Oberflächenhärtewert in enger Beziehung zum Kohlenstoffgehalt des Stahls. Am Beispiel des Stahls Nr. 45 beträgt die durchschnittliche HRC der nach dem Induktionshärten erreichten Härte 58.5, und die durchschnittliche HRC des Stahls 40 beträgt 55.5.

2. Härtezone von induktionsgehärteten Teilen

Der gehärtete Bereich von induktionsgehärteten Teilen ist der Bereich des gehärteten Bereichs. Aufgrund der Besonderheit der Induktionserwärmung sollte zur Vermeidung von Abschreckabfällen generell für den Abschreckbereich Folgendes beachtet werden:

Für die abgeschreckte Oberfläche des Zylinders sollte am Ende eine Übergangszone belassen werden. Das Ende der zylindrischen Welle hat oft eine abgeschrägte Struktur. Dieses Ende sollte einen nicht abgeschreckten Bereich von 3–5 mm belassen, der im Allgemeinen die Leistung des abgeschreckten Abschnitts nicht beeinträchtigt. Gehärtete oder unvollständig gehärtete Übergänge.

Der gehärtete Bereich sollte einen klaren Toleranzbereich haben. Der induktionsgehärtete Bereich sollte ebenso wie die Spanungsneigung einen Toleranzbereich aufweisen. Wenn es die Einsatzbedingungen zulassen, kann dieser Toleranzbereich entsprechend größer sein.

3. Tiefe der gehärteten Schicht induktionsgehärteter Teile

Jetzt werden induktionsgehärtete Teile gemäß der internationalen Norm ISO3754 und der nationalen Norm GB/T5617-2005 bestimmt, und die effektive Tiefe der gehärteten Schicht wird durch Messen der Härte des Abschnitts des Teils bestimmt.