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Wie baut man Ziegel mit hohem Tonerdegehalt?

Wie baut man Ziegel mit hohem Tonerdegehalt?

Ausmauerungen mit hohem Tonerdegehalt werden nach der Größe der Ziegelfugen und dem Feinheitsgrad der Verarbeitung in vier Kategorien eingeteilt. Die Kategorie und die Größe der Ziegelfugen sind jeweils: Ⅰ ≤0.5 mm; Ⅱ ≤ 1 mm; Ⅲ ≤ 2 mm; Ⅳ ≤3mm. Der Feuerschlamm sollte in den Mörtelfugen der Ziegelfugen voll sein, und die Ziegelfugen der inneren und äußeren Schichten der oberen und unteren Schichten sollten versetzt sein.

Die folgenden Grundsätze sollten bei der Herstellung von feuerfestem Schlamm für das Mauern befolgt werden.

2.1 Vor dem Mauern sollten verschiedene feuerfeste Schlämme vorexperimentiert und vorgefertigt werden, um die Bindungszeit, anfängliche Abbindezeit, Konsistenz und den Wasserverbrauch verschiedener Schlämme zu bestimmen.

2.2 Verschiedene Werkzeuge sollten verwendet werden, um verschiedene Schlämme vorzubereiten und rechtzeitig zu reinigen.

2.3 Sauberes Wasser sollte für die Zubereitung von Schlämmen unterschiedlicher Qualität verwendet werden, die Wassermenge sollte genau abgewogen werden und das Mischen sollte gleichmäßig sein und nach Bedarf verwendet werden. Der vorbereitete hydraulische und lufthärtende Schlamm darf nicht mit Wasser verwendet werden, und der anfänglich abgebundene Schlamm darf nicht verwendet werden.

2.4 Achten Sie bei der Aufbereitung des phosphatgebundenen Schlamms auf die angegebene Einfangzeit und passen Sie diese bei der Verwendung an. Der vorbereitete Schlamm darf nicht willkürlich mit Wasser verdünnt werden. Aufgrund seiner korrosiven Natur darf dieser Schlamm nicht in direkten Kontakt mit der Metallhülle kommen.

Vor dem Bau der Ausmauerung sollte die Baustelle gründlich inspiziert und gereinigt werden.

Vor dem Bau der Ausmauerung sollte die Leitung ausgelegt und die Größe und Höhe jedes Mauerwerksteils gemäß den Konstruktionszeichnungen überprüft werden.

Die Grundvoraussetzungen für das Mauern sind: dichte Ziegel und Ziegel, gerade Ziegelfugen, exakter Kreuzkreis, Sperrziegel, guter Stand, kein Durchhängen und Entleeren, und das Mauerwerk sollte eben und senkrecht gehalten werden. Ziegel mit hohem Tonerdegehalt sollten in versetzten Fugen verlegt werden. Der Schlamm in den Fugen der Mauersteine ​​sollte voll sein und die Oberfläche sollte gefugt sein.

Das Layout der Verwendung verschiedener Arten von hochtonerdehaltigen Steinen wird gemäß dem Gestaltungsplan umgesetzt. Beim Verlegen von Ziegeln muss die Fülle des Feuerschlamms mehr als 95% erreichen, und die Ziegelfugen an der Oberfläche sollten mit der ursprünglichen Schlämme verfugt werden, aber der überschüssige Schlamm auf der Oberfläche der Ziegelverkleidung sollte rechtzeitig abgekratzt werden.

Beim Mauern sollten flexible Werkzeuge wie Holzhämmer, Gummihämmer oder Hartplastikhämmer verwendet werden. Stahlhämmer sollten nicht verwendet werden, Ziegel sollten nicht auf dem Mauerwerk gehackt werden und das Mauerwerk sollte nicht geschlagen oder korrigiert werden, nachdem der Schlamm hart geworden ist.

Es ist notwendig, Ziegel streng auszuwählen. Steine ​​unterschiedlichen Materials und unterschiedlicher Art sollten strikt getrennt und Steine ​​gleicher Qualität und Art mit einheitlicher Länge ausgewählt werden.

Die Dicke der für die Trockenverlegung verwendeten Verbindungsstahlplatte beträgt im Allgemeinen 1 bis 1.2 mm und muss flach, nicht gewellt, nicht verdreht und gratfrei sein. Die Breite jeder Platte sollte um etwa 10 mm geringer sein als die Breite des Ziegels. Die Stahlplatte darf beim Mauern nicht über die Seite des Ziegels hinausragen, und das Phänomen des Schallens und Überbrückens der Stahlplatte darf nicht auftreten. In jeder Naht ist nur eine Stahlplatte erlaubt. Schmale Stahlplatten zur Justierung sollten so wenig wie möglich verwendet werden. Der für Dehnungsfugen verwendete Karton sollte gemäß dem Design platziert werden.

Beim Verriegeln der Ziegel sollten flache Ziegel verwendet werden, um die Ziegel zu verriegeln, und es sollte eine Feinbearbeitung durchgeführt werden. Die angrenzenden Ziegelstraßen sollten um 1 bis 2 Ziegel versetzt werden. Es ist strengstens verboten, Steine ​​nur mit Betonsteinen zu verriegeln, aber Betonsteine ​​können verwendet werden, um den letzten Schlossstein zu befestigen.

Die folgenden häufigen Probleme sollten beim Bau von feuerfesten und wärmedämmenden Auskleidungen vermieden werden.

11.1 Dislokation: Das heißt, Unebenheiten zwischen Schichten und Blöcken.

11.2 Schräg: Das heißt, es ist in horizontaler Richtung nicht flach.

11.3 Ungleichmäßige graue Nähte: Das heißt, die Breite der grauen Nähte ist unterschiedlich, was durch geeignete Auswahl von Steinen angepasst werden kann.

11.4 Klettern: Das heißt, das Phänomen regelmäßiger Unebenheiten auf der Oberfläche der Verkleidungswand, die innerhalb von 1 mm kontrolliert werden sollten.

11.5 Abstand von der Mitte: dh der Ziegelring ist nicht konzentrisch mit der Schale im bogenförmigen Mauerwerk.

11.6 Wiedervernähen: Das heißt, die oberen und unteren Eschennähte werden übereinandergelegt, und zwischen den beiden Lagen ist nur eine Eschennaht erlaubt.

11.7 Durchgangsnaht: Das heißt, die grauen Nähte der inneren und äußeren horizontalen Schichten werden kombiniert, und sogar die Schale liegt frei, was nicht zulässig ist.

11.8 Öffnung: Die Mörtelfugen im gebogenen Mauerwerk sind innen klein und außen groß.

11.9 Nichtig: Das heißt, der Mörtel ist nicht voll zwischen den Schichten, zwischen den Ziegeln und zwischen der Schale und darf nicht in die Auskleidung der unbeweglichen Ausrüstung eingebracht werden.

11.10 Haarige Fugen: Die Fugen der Ziegel sind nicht gehakt und gewischt, und die Wände sind nicht sauber.

11.11 Schlangenbildung: Das heißt, Längsnähte, Rundnähte oder Quernähte sind nicht gerade, sondern wellenförmig.

11.12 Mauerwerkswölbung: Sie wird durch die Verformung des Geräts verursacht, und die relevante Oberfläche des Geräts sollte während des Mauerwerks geglättet werden. Beim Aufbau der zweilagigen Auskleidung kann die Dämmschicht zum Ausgleichen verwendet werden.

11.13 Mischgülle: Der falsche Einsatz von Gülle ist nicht erlaubt.

Die feuerbeständige und wärmedämmende Verbundauskleidung von Mauerwerksgeräten ist lagenweise und abschnittsweise auszuführen, wobei das Bauen mit Mischschichtmörtel strengstens verboten ist. Auch die Mauerwerks-Wärmedämmschale sollte mit Mörtel verfüllt werden. Beim Auftreffen auf Löcher und Niet- und Schweißteile sollten Ziegel oder Platten bearbeitet und die Lücken mit Schlamm gefüllt werden. Willkürliches Pflastern, überall Lücken lassen oder kein Schlamm verwenden ist verboten. In der Wärmedämmschicht sollten für das Mauerwerk unter den Ankersteinen, hinter den Bogenfußsteinen, um die Löcher herum und im Kontakt mit der Ausdehnung Tonerdesteine ​​verwendet werden.

Die Dehnungsfugen in der tonerdereichen Ausmauerung sind konstruktionsbedingt zu setzen und dürfen nicht ausgelassen werden. Die Breite der Dehnungsfugen sollte keine negativen Toleranzen aufweisen, es sollten keine harten Ablagerungen in den Fugen zurückbleiben, und die Fugen sollten mit feuerfesten Fasern gefüllt werden, um das Phänomen der Fülle und Leere zu vermeiden. Dehnungsfugen in der Wärmedämmschicht sind in der Regel nicht erforderlich.

Die Auskleidung wichtiger Teile und Teile mit komplexen Formen sollte zuerst vorverlegt werden. Bei Auskleidungen mit extrem komplexen Strukturen und einem großen Verarbeitungsvolumen an Steinen sollten Sie auf gießbare Auskleidungen umsteigen.

Die freigelegten Metallteile, die in der Ausmauerung verbleiben, einschließlich der Ziegeltragplatte, der Ziegelhalteplatte usw., müssen mit speziell geformten Ziegeln, Feuerbeton oder feuerfesten Fasern abgedichtet werden und dürfen währenddessen nicht direkt dem heißen Ofengas ausgesetzt werden benutzen.

Ankerziegel sind tragende Ziegel des Mauerwerks, die entsprechend den Konstruktionsvorschriften vorgehalten und nicht weggelassen werden sollten. Um die Aufhängelöcher herum dürfen keine gerissenen Ankersteine ​​verwendet werden. Die Metallhaken sollten flach gelegt und fest aufgehängt werden. Aufhängelöcher und Haken können nicht geklebt werden, die verbleibende Lücke kann mit feuerfester Faser gefüllt werden.

Wenn beim Bau von Decksteinen, Fugensteinen und gebogenen Steinen die Originalsteine ​​die Dichtungsanforderungen nicht erfüllen können, sollten die Steine ​​anstelle von handverarbeiteten Steinen mit einem Steinschneider nachbearbeitet werden. Die Größe der verarbeiteten Steine: Die Decksteine ​​sollten nicht weniger als 70 % der ursprünglichen Steine ​​betragen; bei Flachfugensteinen und Bogensteinen sollte er nicht weniger als 1/2 des ursprünglichen Steins betragen. Es muss mit Originalsteinen verschlossen werden. Die Verarbeitung der Arbeitsfläche des Ziegels ist strengstens untersagt. Die Verarbeitungsfläche des Ziegels sollte nicht dem Ofen, der Arbeitsfläche oder der Dehnungsfuge zugewandt sein.