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Sichere Verwendungsmethode der Tiegelleckalarmvorrichtung des Metallschmelzofens
Sichere Verwendungsmethode der Tiegelleckalarmvorrichtung des Metallschmelzofens
The crucible leakage alarm device of the Metallschmelzofen is necessary to ensure safe production, prevent the occurrence and expansion of furnace leakage accidents, help judge the use of the furnace lining, and prolong the furnace age. It is necessary to set up a crucible leakage alarm system. Generally, a direct current alarm device is used to install the stainless steel wire bottom electrode (first electrode) in contact with the molten iron and the stainless steel plate (mesh) side electrode (second electrode) between the induction coil of the furnace lining. Connect the electrode leads to the alarm device. When the molten metal leaks to the side electrode, the current rises to the set value, and the alarm device is activated. During the installation of the alarm device, it is necessary to check whether the connection between the lead wire and the electrode is good; whether the lead wire is grounded (resistance to ground> 5kC). During operation, sometimes the stainless steel wire melts at the bottom of the furnace. You can insert a conductive rod into the molten iron and use a multimeter to measure it. If the stainless steel wire is disconnected in the furnace lining, the alarm system will fail and it can only be laid when the furnace is rebuilt next time. After the alarm occurs, check whether it is a false alarm (false alarms mainly include: induced potential interference, lead wire grounding, and furnace lining wet). If the false alarm is eliminated, the furnace lining can be determined to be damaged.
Die neue Zustellung des Metallschmelzofens befindet sich im Frühstadium des Schmelzens des Zustellungsofens. Durch die Adsorption von Wasser und die Abscheidung von Borsäure-Kristallwasser auf der Oberfläche der Auskleidung sinkt der Widerstand der Auskleidung und der Messwert des Alarmamperemeters steigt. Wenn er hoch ist, kann der Alarmwert erreicht werden, aber der Strom steigt zu diesem Zeitpunkt im Allgemeinen allmählich an. Nachdem einige Öfen geschmolzen sind, nimmt er allmählich ab und kehrt in den normalen Bereich zurück, der vom allgemeinen Leckalarmstrom unterschieden werden kann. Manchmal hat der Alarmstrom, der während der Trocknungsperiode einen Abwärtstrend hatte, wieder zu steigen begonnen. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Ofen inspiziert und es wurde festgestellt, dass das hinzugefügte Gerüst aus Eisenmaterial aufgrund von unvorsichtigem Betrieb dazu führte, dass die untere Schmelztemperatur des geschmolzenen Eisens stark ansteigt und die Sintertemperatur übersteigt. (über 1600 °C) wird die gesamte Ofenauskleidung fast nur mit einer stark verglasten und harten Sinterschicht ohne Übergangsschicht und lose Schicht gesintert, wodurch ein Ofenleckunfall verursacht wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Ofenleckagealarm während des Ofens korrekt. Der 3-t-Zwischenfrequenz-Schmelzofen verwendet ein weiteres Alarmgerät, ein Gerät zur Erkennung von Erdungslecks. Das Gerät umfasst ein Erdungserkennungsmodul, das mit der Stromversorgung verbunden ist, und eine Erdungslecksonde, die sich im Ofen befindet. Wenn die Legierungsflüssigkeit die Spule berührt, leitet die Erdungssonde den Spulenstrom zur Erde, und das Erdungssondenmodul erkennt ihn und unterbricht ihn. Stromversorgung, um den Lichtbogendurchbruch der Spule zu stoppen und zu verhindern, dass die Legierungsflüssigkeit Hochspannung führt. Mit dem handgehaltenen Erdschlusssondenprüfgerät kann häufig und regelmäßig überprüft werden, ob das Erdschlusssondensystem des Ofens intakt und zuverlässig ist, um sicherzustellen, dass die Erdschlusssonde vollständig geerdet ist, damit die Sicherheit des Bedieners und der Ofen garantiert.