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Sinterproblem des Stampfmaterials für Zwischenfrequenzöfen

Sinterproblem von Rammmaterial für Zwischenfrequenzofen

Die Qualität des Stampfmaterials des Zwischenfrequenzofens hat direkten Einfluss auf den Schmelzwirkungsgrad. Eine gute Ofenwandauskleidung kann 600 Mal geschmolzen werden. Das Schlimmste sind mehr als 100 Durchgänge, und sogar Dutzende von Durchgängen müssen neu verknotet werden. Häufiges Verknoten der Ofenwandauskleidung beeinträchtigt nicht nur die Produktionseffizienz, sondern verschwendet auch Geld für das Verknoten der Charge. Nachfolgend die richtige Knüpfmethode vom Hersteller von Trockenbindemitteln. …

1. Die Rolle des Temperatursensors

Bei der Sinterarbeit ist die gesamte Temperaturkontrolle sehr wichtig. Um die Temperatur im Ofen eindeutig zu verstehen, verbinden wir vorab 2-3 Temperaturmesspunkte unten und in der Mitte und führen unseren Sinterprozess entsprechend der erfassten Temperatur durch.

2. Zugabe der ersten Charge für die Auskleidung der Ofenwand zum Sintern

Bei der ersten Charge vor dem Sinterprozess müssen wir der chemischen Zusammensetzung des Materials Priorität einräumen, denn das Hauptmaterial unserer Quarzsand-Ofenwandauskleidung ist Siliziumoxid, und aus der thermodynamischen Analyse sind C und Si A Gleichgewichtsverhältnis ist bei einer bestimmten Temperatur erforderlich. Wenn die Temperatur der Eisenschmelze höher und der C-Gehalt auch hoch ist, muss der Si-Gehalt der Eisenschmelze höher sein, da wir während des Sinterprozesses der Ofenwandauskleidung 1580-1600 Grad benötigen. Wenn das geschmolzene Eisen einen hohen C-Gehalt enthält und der Si-Gehalt nicht das erforderliche Gleichgewichtsverhältnis erreicht, beschleunigt das geschmolzene Eisen die Extraktion von Silizium aus der Ofenwandauskleidung, um dieses Verhältnis auszugleichen, was zu einer vorzeitigen Erosion und Ausdünnung der Ofenwandauskleidung führt seine Lebensdauer. Auch wenn die Gehalte an C und Si in unserer ersten Charge von Stampfmaterialien niedrig sind, führt die höhere Temperatur zu einem Anstieg der Menge an Eisenoxid und Manganoxid, und diese Oxide interagieren mit unserer Ofenwandauskleidung. Das Siliziumdioxid an der Oberfläche reagiert zu Eisensilikat und Mangansilikat, wobei die Schmelzpunkte dieser beiden Stoffe unter 1350 ℃ liegen und zudem unsere Ofenwandauskleidung vorzeitig dünner machen und die Lebensdauer verkürzen. …

Unter Berücksichtigung der beiden obigen Punkte ist der andere die Dichte des hinzugefügten Stampfmaterials zu berücksichtigen. Der gesamte Schmelzprozess unseres Elektroofens besteht darin, dass die elektrische Energie durch die Spule in Magnetfeldenergie umgewandelt wird, und dann reagiert das Magnetfeld mit der Metallladung, um sich in elektrische Energie und dann von elektrischer Energie in elektrische Energie umzuwandeln. Eine Umwandlung von Wärmeenergie, da der Tiegel ein Metallformtiegel ist, wenn der Ofen im Ofen ist, wenn der Zufuhrraum im Ofen locker ist, reagiert der Tiegelteil auf das Magnetfeld über, wodurch die Erwärmung zu schnell erfolgt, zu Verformungen und Aufwölbungen nach innen (das Teil wird auch von der Dicke der Tiegelform beeinflusst. Zu diesem Zeitpunkt ist die Quarzsandauskleidung der Ofenwand noch nicht gesintert und erstarrt, und das feuerfeste Material füllt den verformten Raum des Schimmel, was zu einer Verringerung der Dichte des Auskleidungsmaterials der Ofenwand führt und dessen Lebensdauer beeinträchtigt.